Krankheiten beim Labradoodle
Da der Labradoodle noch eine sehr junge Hunderasse ist, sind noch keine typischen Krankheiten bekannt, die hier besonders häufig auftreten. Geht man vom Labrador Retriever aus, der ja immerhin Urvater der Rasse ist, könnten Gelenkserkrankungen und Augenkrankheiten ein Thema sein. Auch Epilepsie kommt beim Labrador vergleichsweise häufig vor. Auch der Pudel, ebenfalls ein Urahn des Labradoodle, ist anfällig für die Hüft- und Ellbogendysplasie, ebenso wie für Augenkrankheiten. Seriöse Züchter lassen ihre Elterntiere auf diese Krankheiten hin untersuchen und nehmen sie im Zweifelsfall aus der Zucht.
Labradoodle Krankheiten vermeiden indem man richtig füttert
Nicht alle Krankheiten beim Labradoodle sind erblich bedingt. Viele Gefahren lauern auch in der Umwelt oder können durch eine falsche Fütterung entstehen. Wenn Sie Wert auf ein langes und gesundes Hundeleben legen, dann sollten Sie die Futterfrage also nicht vernachlässigen. Nicht umsonst hat sich die Lebenserwartung von Hunden in den letzten 30 Jahren nahezu verdoppelt.
Insbesondere Übergewicht ist beim Labradoodle ein Thema. Er frisst gern und leidet möglicherweise unter Bewegungsmangel. Übergewicht kann die Gelenke belasten sowie Herz und Kreislauf krank machen. Es ist deshalb wichtig, dass Sie ein Labradoodle Futter wählen, das zu seiner Größe und seinem Gewicht passt. Hochwertiges Futter enthält außerdem viel Eiweiß, Spurenelemente, Mineralstoffe und Vitamine. Damit stärken Sie das Immunsystem. Es kann Infektionen und Krankheiten so besser abwehren.
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